Katalog zur Werkgruppe ". . . zu nah am Wasser gebaut"

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Werkgruppe zum Thema Flutkatastrophe an der Ahr "zu nah am Wasser gebaut"

Werkgruppe von 7 Skulpturen zum Thema "Ahrflut", nach der Flut entstanden 2022 - 2023, aus unterschiedlichen Materialien.

Die Skulpturen zeigen menschliche und tierische Formen, die in der Strömung verloren gegangen zu sein scheinen. Diese Darstellungen verdeutlichen die menschlichen Verluste und das Leid, das durch die Katastrophe verursacht wurde.

Diese Skulpturen-Werkgruppe wurde geschaffen, um den Betroffenen der Flutkatastrophe zu gedenken und um auf die Verwundbarkeit der Menschheit gegenüber der Kraft der Natur aufmerksam zu machen. Durch die künstlerische Arbeit wird die Trauer und das Mitgefühl der Menschen zum Ausdruck gebracht und erinnert uns daran, wie wichtig es ist, sich auf die Auswirkungen des Klimawandels und auf den Schutz unserer Umwelt zu konzentrieren, sie sind ein Aufruf zum Handeln. Die Skulpturen sind ein mahnendes Zeichen dafür, dass wir "zu nah am Wasser gebaut" haben und dass wir uns bemühen müssen, unsere Beziehung zur Natur und zum Wasser zu überdenken.

  • "Teufelsflu(t)g" (Serpentin Springstone)
  • "noch mal die Kurve gekriegt" (Serpentin Opal)
  • "Leerstelle" (Japankirsche)
  • "Melancholie - endlose Traurigkeit" (Japankirsche), 2-teilig
  • "im freien Fall" (Japankirsche)
  • "... abgetaucht" (Steatit)
  • "Flutlicht - was bleibt?" (Apfelholz
ID: 2421
Entstehungsjahr: 2023
Dimension (B/H/T):
Material: Werkgruppen
Preis: 20,00 €