noch mal die Kurve gekriegt

Material: Serpentin Opal

Sockel: Leimbinder 40x63x20 cm, Schwanz: Kupferblech 30 cm

Teil der Werkgruppe "zu nah am Wasser gebaut"

ein Jahr nach der Flut... wir haben unser Leben noch und versuchen das ganze Geschehen in den Griff zu bekommen. Manche Wohnungen sind schon bezugsbereit, aber vieles liegt noch im "Ahrkies". Man versprach uns unbürokratische Hilfe... zum Glück gibt es Menschen, die Helfer sind. Danke!!!

Die Skulptur "noch mal die Kurve gekriegt" aus Serpentin Opal ist ein Werk, das eine starke Botschaft trägt. Die Skulptur wurde ein Jahr nach der Flut geschaffen, die das Leben vieler Menschen im Ahrkreis stark beeinträchtigt hat.

Der Name der Skulptur, "noch mal die Kurve gekriegt", ist eine Anspielung auf die Schwierigkeiten, mit denen die Menschen im Ahrkreis konfrontiert waren. Doch trotz aller Widrigkeiten haben sie es geschafft, sich nicht unterkriegen zu lassen und ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Die Skulptur soll daran erinnern, dass es immer einen Weg gibt, um eine schwierige Situation zu meistern, und dass es wichtig ist, niemals aufzugeben.

Die Tatsache, dass die Skulptur aus Serpentin Opal gefertigt ist, einem Stein, der für seine Heilkräfte und seine Fähigkeit bekannt ist, negative Energien zu absorbieren und zu transformieren, verstärkt die symbolische Bedeutung der Skulptur. Sie steht für den Prozess der Transformation, den die Menschen an der Ahr durchlaufen haben, um ihre Trauer und Verluste zu bewältigen und ihr Leben wieder in die Hand zu nehmen.