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Werkserie "zu nah am Wasser gebaut"
Projektart:
Werkserie
Datum:
2022 - 2023
Material:
Stein und Holz
Verkaufsstatus:
verkäuflich
Die Skulpturen-Werkgruppe "zu nah am Wasser gebaut" ist eine beeindruckende Darstellung der Flutkatastrophe an der Ahr, die im Sommer 2021 weite Teile der Region verwüstet hat. Die Skulpturen zeigen Menschen, Tiere und Gegenstände, die von den Fluten mitgerissen wurden, und erinnern an das Leid und den Verlust, den die Katastrophe verursacht hat.
Die Skulpturen sind aus unterschiedlichen Materialien gefertigt. Sie sind teilweise lebensgroß und können im Freien aufgestellt werden, um die Auswirkungen der Flutkatastrophe auf die Landschaft zu verdeutlichen. Einige der Skulpturen sind in Gruppen angeordnet, um das Gefühl von Zusammenhalt und Solidarität inmitten der Krise zu vermitteln, während andere isoliert und allein stehen, um das Gefühl der Verlorenheit und Einsamkeit nachzubilden, das viele Menschen nach der Katastrophe empfunden haben.
Die Skulpturen sind nicht nur ein Ausdruck von Trauer und Verlust, sondern auch ein Aufruf zum Handeln. Sie erinnern uns daran, dass wir uns den Herausforderungen des Klimawandels stellen müssen und dass wir alle unseren Teil dazu beitragen müssen, um zukünftige Katastrophen zu vermeiden. Die Skulpturen sind ein mahnendes Zeichen dafür, dass wir "zu nah am Wasser gebaut" haben und dass wir uns jetzt bemühen müssen, unsere Beziehung zur Natur und zum Wasser zu überdenken.
Insgesamt ist die Skulpturen-Werkgruppe "zu nah am Wasser gebaut" eine beeindruckende und bewegende Darstellung der Flutkatastrophe an der Ahr. Sie erinnert uns daran, dass wir uns trotz aller Schwierigkeiten und Herausforderungen gemeinsam für eine bessere Zukunft einsetzen müssen.
Der Verkaufsstatus ist bei den einzelnen Skulpturen erkenntlich.
Zu dieser Werkserie gibt es ein Booklet.



